Über uns

Die Kritischen Orientierungswochen sind eine von linken Studierenden organisierte Veranstaltungsreihe, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Raum Universität von links zu (re)-politisieren. Gleichzeitig richtet sie sich an jüngere Semester und will diesen den Einstieg ins Studi-Leben erleichtern, sowie die Möglichkeit eröffnen, an der Uni politisch aktiv zu werden.

Weil wir aber glauben, dass Bildung, Wissen, Muße und all die schönen Dinge, für die hier keine Zeit zu sein scheint, unerlässlich sind für das Vermögen, die Verhältnisse, in denen wir leben, kritisch zu hinterfragen, nehmen wir die Sache selbst in die Hand! Rechtsruck, Klimawandel, Wohnungsnot – wir glauben, dass all diese Schweinereien nicht im luftleeren Raum stattfinden und alleiniges theoretisieren zu wenig ist.

Deswegen organisieren wir zu Beginn jedes Winter- und Sommersemesters ein Programm unterschiedlichster Vorträge, Workshops, Stadtspaziergänge etc.

Die Kritischen Orientierungswochen werden derzeit organisiert von RIA und der BSU.


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